Der gemeinsame Spaß stand beim Solitudelauf im Vordergrund.
Bei einem gemeinsamen Mitarbeiterabend wurden die Tippsieger:innen ordnungsgemäß gefeiert.
Jessica Gallus (Mitte) feiert ihren Abschluss mit den Kolleg:innen.
Kupferdach der Stuttgarter Oper recycelt
Nachdem ein Sturm vor drei Jahren das Kupferdach der Stuttgarter Oper zerstört hatte, diente es die letzten Jahre als temporäres Mahnmal für den Klimawandel im Eckensee in Stuttgart. Die auf drei Jahre befristete Ausnahmegenehmigung sowie die anstehende Europameisterschaft sorgten nun dafür, dass das Kupferknäuel zurück in den Kreislauf gelangte. Indem wir es recyceln, betreiben wir aktiven Klimaschutz: Im Vergleich zur Primärproduktion spart die Wiederverwertung von Kupfer 85 % an Energieverbrauch ein und die CO²-Emissionen werden um 65 % reduziert. Nachdem es ein Schwerlastkran aus dem See gehoben hatte, wurde es anschließend von seiner Unterkonstruktion gelöst und von Karle Mitarbeitern in Karle Container verladen.
Kupferknäuel im Karle Container.
Stephan Karle, Dirk Teichmann und Andrea Wechsler.
Austausch mit Dr. Andrea Wechsler
Im Gespräch mit Prof. Dr. Andrea Wechsler, Vertreterin der CDU aus Baden-Württemberg im 10. Europäischen Parlament, und Dirk Teichmann (Bezirksbeirat CDU) im Juli thematisierte Stephan Karle die Verantwortung, die produzierende Unternehmen für das anschließende Recycling ihrer Produkte haben. Indem alle am Lebenszyklus eines Produkts beteiligten Akteure nachhaltig denken und handeln, ist eine funktionierende Kreislaufwirtschaft realisierbar. Als Vizepräsident des BDSV (Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen e. V.) war es Stephan Karle ebenso ein besonderes Anliegen, die Bedeutung der Stahlrecyclingwirtschaft hervorzuheben. Speziell in Bezug auf den Umweltschutz und die Schonung von Ressourcen. Pro Tonne Stahlschrott werden im Vergleich zu neu produziertem Stahl 1,67 Tonnen CO² bei der Produktion eingespart. Und gerade in Zeiten von Klimawandel, Erderwärmung und steigender Meeresspiegel kann der gesellschaftliche Nutzen von CO²-einsparenden Technologien nicht hoch genug eingeschätzt werden.
Besuch von Christian Musse
Im Frühjahr war Christian Musse, Mitglied im Ortsverband der Grünen in Feuerbach und im Bezirksbeirat Feuerbach, bei Karle Recycling zu Besuch. Im Austausch mit Stephan Karle wurden aktuelle Themen besprochen, die vor allem den Stadtteil Feuerbach betreffen. Karle Recycling und insbesondere Stephan Karle persönlich fühlen sich dem Gemeinwohl der Stadt verpflichtet und so finden auch in Feuerbach regelmäßig entsprechende Aktionen statt.
Christian Musse und Stephan Karle.
Stephan Karle und Anna Christmann.
Dr. Anna Christmann bei Karle Recycling
Dr. Anna Christmann, Mitglied des Deutschen Bundestages für den Wahlkreis II für Bündnis 90/Die Grünen, besuchte Karle Recycling im Juli. Drei Themen waren bei dem Gespräch mit Stephan Karle besonders wichtig: Unsere Zukunft braucht Herkunft. Wir bauen auf unsere Tradition und möchten gemeinsam mit unseren Mitarbeiter:innen unsere Zukunft gestalten. Ebenfalls wurde thematisiert, wie wir am Standort Feuerbach unsere moderne Arbeitsumgebung so gestalten können, dass diese für unsere Mitarbeiter:innen zukunftstauglich ist. Und das dritte wichtige Thema war die Plattform Greentech BW von Umwelttechnik BW. Eine Plattform, die die in Baden-Württemberg vorhandene Innovationskraft bündelt und den Austausch zwischen Akteur:innen aus Unternehmen, Start-ups, wissenschaftlichen Einrichtungen, Ministerien und Verbänden fördert.
Karle hilft Jugendfarm Rot
Ganz nach dem Motto Karle hilft haben wir im Mai der Jugendfarm Rot bei einer besonderen Aktion geholfen. Auf dem Gelände der Jugendfarm – zwischen Eseln, Ziegen und Schafen – stand ein alter Bauwagen. Dieser musste samt Inhalt entsorgt werden, da er in die Jahre gekommen war. Mithilfe unseres Leihanhängers wurde das Material zu uns nach Feuerbach gebracht und sachgemäß entsorgt. Und so ein Anhänger sieht zwischen Ziegen und Schafen einfach gut aus!
Der Karle Leihanhänger in idyllischer Umgebung auf der Jugendfarm Rot.
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