Fünf e-Golfs gehören zur Elektroflotte von Karle Recycling
Als modernes Recyclingunternehmen gehen wir in Sachen Umweltschutz voran. Deshalb gehören ein nachhaltiges Betriebskonzept, moderne Arbeitsgeräte nach den aktuellen Emissionsrichtlinien, die Teilnahme an JobRad sowie die Unterstützung von ÖPNV-Tickets längst zu unseren Standards. Auch die Ergebnisse unserer 2022 umgesetzten Maßnahmen können sich mehr als nur sehen lassen.
Elektrisch laden bei Karle Recycling in Feuerbach und Böblingen
Aktuell zählen sieben reinelektrische PKWs zu unserem Fuhrpark. Die Geschäftsleitung, unser Vertrieb und Mitarbeiter anderer Abteilungen fahren umweltfreundlich durch Stuttgart. Die dazu passenden Ladesäulen stehen bei Karle Recycling in Stuttgart-Feuerbach und Böblingen bereit und dürfen auch von Kolleginnen und Kollegen mit privaten e-Autos genutzt werden. 2022 konnten so über 2.000 Ladevorgänge von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durchgeführt werden. Dabei wurden 17.162 kg CO2 eingespart. Umgerechnet entspricht das etwa 440 neu gepflanzten Bäumen, die 10 Jahre wachsen.
Vom Schrottplatz auf die Schiene: unser direkter Gleisanschluss
Umweltvorteil Schiene
Doch nicht nur auf der Straße bewegen wir uns nachhaltig fort. Durch unseren direkten Gleisanschluss in Stuttgart-Feuerbach ist es 2022 gelungen, stolze 129 Tonnen CO2 gegenüber dem alternativen Transport per LKW einzusparen. Umgerechnet entspricht das 8.600 Bäumen, die ein Jahr lang CO2 binden. Durch den Abtransport behandelter Schrotte auf der Schiene unterstützen wir das Ziel, den weltweiten Treibhausgas-Ausstoß zu verringern und leisten damit einen positiven Beitrag zum Klimaschutz.
Photovoltaik-Anlagen bei Karle Recycling und der Süd-Rec
Schon mit dem Umzug nach Stuttgart-Feuerbach war eine Photovoltaikanlage in Planung. 2022 konnte sie dann installiert werden. 180 Module zieren das U-förmige Dach bei Karle Recycling. In einem ganzen Jahr können damit 172 Tonnen CO2-Emissionen eingespart werden. Auch unser Schwesterunternehmen Süd-Rec in Illingen deckt seit vergangenem Jahr einen Teil des eigenen Strombedarfs selbst. Für die dort verbaute Photovoltaikanlage sind pro Jahr 257 Tonnen an vermiedenen CO2-Emissionen vorhergesagt.
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